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  • Gir-Nationalpark – Indiens Nationalparks

    Das Naturreservat Gir-Nationalpark ist in dem indischen Bundesstaat Gujarat zu finden. Das Naturschutzgebiet, dessen Kernfläche beeindruckende 1153,42 Quadratkilometer einnimmt, wurde im Jahr 1965 gegründet. Die Gesamtfläche von insgesamt 1452 Quadratkilometern ist dem Umstand geschuldet, dass das Pania-Schutzgebiet unmittelbar an den Gir-Nationalpark angrenzt, und in Folge dessen mit diesem zusammengelegt wurde. Der Nationalpark zählt zu den beliebtesten und berühmtesten Naturschutzgebieten Indiens, was wohl hauptsächlich dem Umstand zu verdanken ist, dass die vermutlich einzige wildlebende Population des Asiatischen Löwen das Schutzgebiet zu seinem Lebensraum auserkoren hat. Weitere animalische Besonderheiten sind in den beeindruckenden Populationszahlen der dort lebenden Indischen Leoparden sowie der Vierhornantilopen zu sehen.

    Das Naturreservat Gir-Nationalpark ist in dem indischen Bundesstaat Gujarat zu finden. Das Naturschutzgebiet, dessen Kernfläche beeindruckende 1153,42 Quadratkilometer einnimmt, wurde im Jahr 1965 gegründet. Die Gesamtfläche von insgesamt 1452 Quadratkilometern ist dem Umstand geschuldet, dass das Pania-Schutzgebiet unmittelbar an den Gir-Nationalpark angrenzt, und in Folge dessen mit diesem zusammengelegt wurde. Der Nationalpark zählt zu den beliebtesten und berühmtesten Naturschutzgebieten Indiens, was wohl hauptsächlich dem Umstand zu verdanken ist, dass die vermutlich einzige wildlebende Population des Asiatischen Löwen das Schutzgebiet zu seinem Lebensraum auserkoren hat. Weitere animalische Besonderheiten sind in den beeindruckenden Populationszahlen der dort lebenden Indischen Leoparden sowie der Vierhornantilopen zu sehen.

    Gir Nationalpark

    Zur Flora des Gir-Nationalparks ist zu sagen, dass sich diese hauptsächlich aus laubabwerfenden Wäldern und Dornenwäldern zusammensetzt. Jedoch sind gebietsweise Savannen anzufinden. Das Landschaftsbild des Gir-Schutzgebietes ist vor Allem durch Hügel dominiert. Viel interessanter ist jedoch die Fauna des Naturschutzgebietes, welche sich durch eine beeindruckende Vielfalt auszeichnet: Neben rund 400 Asiatischen Löwen hat der Besucher die Möglichkeit, circa 300 Leoparden und eine auf 150 Exemplare geschätzte Streifenhyänenpopulation in Augenschein zu nehmen. Das Gebiet verfügt somit über die höchste Raubtierdichte des gesamten Halbkontinents. Diese Zahl an Jägern impliziert eine ebenso hohe Menge an Beutetieren, darunter wildlebende Huftiere, deren Zahl auf beeindruckende 65.000 geschätzt wird. Ferner sind dort Axishirsche, Wildschweine, Sambarhirsche, Nilgauantilopen, Indische Gazellen und die zuvor erwähnten Vierhornantilopen aufzufinden. Weitere im Gir-Nationalpark lebende Tierarten sind der Lippenbär, das Sumpfkrokodil, das Hulman und der Goldschakal. Weitere 250 Vogelarten komplettieren das außergewöhnliche Angebot an freilebenden Wildtieren.

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