Indiens Weltkulturerbe
Nanda Devi and Valley of Flowers Nationalparks
Die Nationalparks Nanda-Devi und Valley of Flowers, (dt. Tal der Blumen), wurden im Jahr
1982 gegründet und im Jahr 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe erkoren. Gelegen im
Westhimalaja, bieten die Nationalparks den seltenen und vom Aussterben bedrohten
Tierarten, sowie den einzigartigen Naturschönheiten im indischen Bundesstaat Uttaranchal
die Sicherheit eines geschützten Lebensraums.
Der schneebedeckte Gipfel des Nanda Devi, was übersetzt Göttin der Freude bedeutet, krönt
den höchsten Berg Indiens, der über den beiden Nationalparks aufragt. Sein Gipfel in
über 7800 Metern Höhe ist seit der Gründung des Nationalparks für Bergsteiger
geschlossen. Der Nanda-Devi-Nationalpark zeichnet sich durch eine schroffe Bergwelt aus;
das Valley of Flowers durch sanfte Hügellandschaften. Bedrohte Tierarten wie asiatische
Schwarzbären, Schneeleoparden, Braunbären und Blauschafe können in ihrem natürlichen
Lebensraum beobachtet werden. Einige geschützte Alpenblumen und etliche andere alpine
Pflanzenarten gedeihen nur noch in diesen Nationalparks und sind einmalige Fotomotive.
Nicht nur die hinduistische Mythologie preist diese Pflanzen für ihre außergewöhnlichen
Heilwirkungen. Das bezaubernde Tal der Blumen ist übersät mit einem farbenprächtigen und
facettenreichen Blumenmeer, bestehend aus Hunderten von Pflanzensorten. Allein 300
Wildblumenarten schmücken dieses einzigartige Tal Indiens. Alle drei Wochen ändert das
Tal seine Farbe, wenn neue Blumensorten erwachen. Man nimmt an, dass zwei britische
Bergsteiger auf ihrer Rückkehr vom Mount Kamet im Jahre 1931 den Charme des Tals zum
ersten Mal entdeckten. Und bis heute ziehen beide Nationalparks die Besucher in ihren
Bann.
Indiens Weltkulturerbe
Eine Übersicht der Weltkulturerbestätten in Indien
Indiens Weltnaturerbe
Nationalparks die zum Weltnaturerbe gehören
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